The Impossible

Der Kinofilm „The Impossible“ ist ein Storytelling der besonderen Art. Er spielt in Thailand Weihnachten 2004, als ein Tsunami die indische Küste von Thailand trifft. Durch den Tsunami und durch die Auswirkungen der enormen, großen Flutwelle wird Familie Bennett verletzt, traumatisiert und voneinander getrennt.

The Impossible [dt./OV]
  • Amazon Prime Video (Video-on-Demand)
  • Naomi Watts, Ewan Mcgregor, Tom Holland (Schauspieler)
  • Juan Antonio Bayona (Regisseur)
  • Zielgruppen-Bewertung: Freigegeben ab 12 Jahren

Der spanische Film erzählt das Ereignis aus der Sicht einer spanischen Familie mit drei Kindern, die zu dieser Zeit Urlaub macht in Thailand. Durch den Tsunami und durch die Auswirkungen der enormen Flutwelle wird die Familie verletzt, traumatisiert und voneinander getrennt. Das Ereignis geht am Anfang als Katastrophenfilm an die Grenzen der Vorstellungskraft und wird von den Schauspielern gut dargestellt. Zum Schluss findet die Familie wieder zueinander und wird in ein Krankenhaus transportiert.

Drehorte, Regie und Besetzung von „The Impossible“

The Impossible“, ein Kinofilm, ist im Jahr 2013 herausgekommen. Der Film hat eine Laufzeit von 114 Minuten und wird dem Genre Action und Drama zugeordnet. Das Produktionsland ist Spanien und das Produktionsjahr ist 2012. Die FSK-Freigabe für den Film liegt bei 12 Jahren. Regie hat J. A. Bayona geführt. Die Filmmusik ist von Fernando Velazquez.

Schauspieler sind die Darsteller: Naomi Watts, Ewan McGregor, Tom Holland, Samuel Joslin, Oaklee Pendergast, Marta Etura, Sönke Möhring, Geraldine Chaplin, Ploy Jindachote, Jomjaoi Sae-Limh, Johan Sundberg, Jan Roland Sundberg. Der Film erzählt die Ereignisse des 26. Dezember 2004 in Thailand nach. Naomi Watts ist für ihre Rolle in diesem Film für einen Oscar nominiert worden. Die beiden Hauptdarsteller spielen ihre Rolle sehr gut. Alternativer Titel des Kinofilms ist „Lo imposible„. Der Kinostart ist am 31.01.2013 erfolgt. Das Drehbuch hat Sergio G. Sánchez geschrieben und die Kameraführung hat Oscar Faura ausgeführt.

Handlung vom Film „The Impossible“

Die Familie Bennett, das Ehepaar Henry und Maria mit ihren drei Söhnen Lucas, Thomas und Simon fliegen zum Traumurlaub nach Thailand, um die Weihnachtsferien 2004 im Urlaub zu genießen. Es soll ein erholsamer Urlaub in Khao Lak in Thailand werden. Doch das Urlaubsparadies Thailand wird am Morgen des 26. Dezembers von einem Tsunami getroffen. Bäume werden entwurzelt, die Wellen haben eine ungeheure Wucht, wenn sie die Küste erreichen, Glas, Holz und Beton zerbersten dabei. Eine Katastrophe bahnt sich an.

Familie Bennett, die im luxuriösen Strandressort ihre Weihnachtsferien genießen will, wird auch von dem Tsunami auseinandergerissen. Der Vater (Ewan McGregor) und die beiden Söhne finden dann eine Zuflucht in dem steinernen Komplex der Ferienanlage. Ehefrau Maria und der Sohn Lucas werden vom Tsunami mitgerissen. Wassermassen rollen auf das Strandressort zu und viele Menschen werden darunter begraben. Die Ehefrau Maria wird verletzt und sie hat gleichzeitig auch Sorge um ihren Sohn und den Rest der Familie.

Die Auswirkungen der Flutwelle

Schreckensschreie werden laut und das Ausmaß der Katastrophe wird vom Regisseur Bayona gut in Szene gesetzt. Die Touristen werden von der Flutwelle hart getroffen. Es gibt Über- und Unterwasserszenen von Maria (Naomi Watts) mit ihrem Sohn Lucas (Tom Holland). Die Beiden werden mit Trümmern und Treibgut ins Landesinnere mitgerissen von den Flutwellen. Dabei wird die Mutter am Bein schwer verletzt. Beide können sich dann auf einen Baum retten. Maria ist Ärztin und kann ihre Wunden erst mal notdürftig versorgen.

Manchmal muss sie sich auf ihren Sohn Lucas stützen. Trümmer und Leichen sind zu sehen. Sie entdecken zusammen einen kleinen Jungen Daniel, den sie nun auch retten und nicht zurücklassen wollen. Auch schwer getroffene, einheimische Frauen und Männer fungieren dann im Film schon wieder als Helfer. Als Maria mit den zwei Jungen gefunden werden, werden sie von Einheimischen in ein Krankenhaus gebracht. Marias Zustand wird als schlechter, Lucas hilft dort schon anderen Verletzten und will den Vater und den Rest der Familie finden. Der Vater Henry hat in dem Hotel seine Söhne Fremden anvertraut, um auch nach Lucas und seiner Frau zu suchen.

Die beiden Kinder Thomas und Simon werden auch in das Krankenhaus transportiert, in dem sie aus Zufall die Mutter, ihren Vater und Lucas wiederfinden. Die Mutter muss dringend operiert werden. Im Krankenhaus sind zunächst dann alle wieder emotional vereint. Zur besseren medizinischen Versorgung werden sie zusammen in einem Flugzeug nach Singapur geflogen.

Filmkritik von „The Impossible“

Der Regisseur Juan Antonio Bayona hat einen Kinofilm der Superlative kreiert. Die Ereignisse Erdbeben und Tsunami 2004 in Thailand haben auch einen Kinofilm verdient. Leider kommen die Ausmaße der Naturkatastrophe und die Schäden bei den Einheimischen etwas zu kurz. Die Hauptdarsteller für den Film „The Impossible“ sind gut ausgewählt, und damit ist das Melodrama hochkarätig mit Schauspielern und mit Emotionen besetzt. Naomi Watts wird in dem Film sehr schwer am Bein verletzt und wird für ihre schauspielerische Leistung für einen Oscar nominiert. Auch der Mann und Sohn Lucas spielen ihre Rollen sehr gut.

Die Filmmusik wird erst im zweiten Teil des Filmes etwas dramatisch. Die reale Tragik lässt sich in so einem Film nicht darstellen. Es geht nun hauptsächlich um die Touristen und Hauptdarsteller. Der Kinofilm ist angelehnt an eine wahre Geschichte in Khao Lak. Im Kino wirken die Wassermassen natürlich sehr bedrohlich. Damit gibt es auch Horrorszenen. Trotzdem wirkt es in dem Film so, als wäre es nur ein schlechter Tag in der Hotelanlage. Das Schicksal der Einheimischen wird nicht mit aufgenommen im Film. Zum Schluss finden sich die drei Söhne mit Vater und Mutter wieder in einem Krankenhaus. Das wirkt dann etwas kitschig, bevor sie zusammen in ein Krankenhaus nach Singapur geflogen werden.

Letzte Aktualisierung am 19.03.2024 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API

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